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Baumschutzgesetz

Sehr geehrte Kleingärtnerinnen und Kleingärtner,

wir von der GPS wünschen allen einen gesunden und erfolgreichen Start in
die neue Gartensaison.

Anbei ein Hinweis für alle:

Lt. Mitteilung des Amtsbalttes der Stadt Leipzig vom 13.03.21 Nr. 5

wurde das Sächsische Naturschutzgesetz geändert und stärkt den
Baumschutz in Leipzig. Leipzigs Baumschutzsatzung hat nun wieder ihre
umfassende Gültigkeit zurück Bäume mit einem Stammumfang von ab 30cm
sindnun wieder geschützt. Besonders aber auch unsere Obstbäume.

Für Fällungen, Rückschnitte und andere Eingriffe in geschützte Gehölze
im Sinne der Baumschutzordnung ist ein Antrag beim Amt für Stadtgrün und
Gewässer zu stellen. Das Genehmigungsverfahren ist kostenfrei.

Der Baumschutz gilt gilt unabhängig von der Bebauung der Fläche.

Viele Grüße von Eurer GPS

1 Kommentar

Mutige Leipziger Volkszeitung

Die LVZ veröffentlichte am Sonnabend den 30.01.2021 einen Artikel, der den hier abgebildeten Ausschnitt enthält.

Weiterlesen: Mutige Leipziger Volkszeitung 4 Kommentare

Werden Fehler laut benannt - fliegt man raus aus dem Verband

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Skandal im Stadtverband Leipzig!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Gartenfreunde!

Der Garten Partei Sachsen (GPS) wurde folgende Situation mitgeteilt, welche im April 2018 durch den Stadtverband Leipzig der Kleingärtner e.V. (SLK) hervorgerufen wurde. (Neue Kommentare)

Weiterlesen: Werden Fehler laut benannt - fliegt man raus... 41 Kommentare

Wolf im Schafspelz

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Zum Artikel aus der Leipziger Volkszeitung (LVZ) vom 14.01.21.
Der lautete tatsächlich: „150 Jahre Kaiserreich – ein lästiges Jubiläum“.

Weiterlesen: Wolf im Schafspelz 1 Kommentar

Neuer Verbund gegründet!

FaiBund Logo

Wie dem Vorstand der Garten Partei Sachsen (GPS) mitgeteilt wurde, hat sich im Spätsommer 2020 ein neuer Verein zur Wahrnehmung von Interessen der Kleingartenvereine gegründet. Er ist mit dem Namen„FairBund freier Kleingartenvereine“ e.V. im Vereinsregister des Amtsgerichtes Leipzig eingetragen.

Weiterlesen: Neuer Verbund gegründet! 7 Kommentare

Mitgliederversammlung SLK 2017

Ratssaal HamburgSymbolfoto Ratssaal

Liebe Gartenfreundinnen und Gartenfreunde, sehr geehrte Unterstützer und Förderer des Kleingartenwesens,

Weiterlesen: Mitgliederversammlung SLK 2017

Von der Lückenpresse zur Lügenpresse …?

Lgenpresse

Das nicht immer alles genau recherchiert ist, was gedruckt wird, das sind die Bürger dieses Landes gewohnt. Leipzigs Kleingärtnerverbände haben es allerdings drauf, was das betrifft, geradezu in den Fakt der Lügen überzugehen.

Weiterlesen: Von der Lückenpresse zur Lügenpresse …? 5 Kommentare

Vertrauen?

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Zum Bericht des Mitteilungsblattes der Leipziger Kleingartenverbände (Leipziger Gartenfreund)
zur Außerordentlichen Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Leipzig (März 2020)

Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes.
Es muss dir gelingen, das zu tun was erforderlich ist.      ( Sir Winston Churchill 1874-1965)

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Leipziger Kleingärtner kämpfen

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Leipziger Kleingärtner kämpfen um den Erhalt ihrer Kleingartenanlagen vor dem Landgericht Leipzig.
Presse und Fernsehen berichten darüber.

 

4 Kommentare

Flächennutzungsplan der Stadt Leipzig

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Warum sehen wir es als so wichtig an, dass sich eine Partei für die Kleingartenanlagen einsetzt?
Weil die Stadtverbände es außerhalb der Parlamente nicht alleine schaffen!

Schauen Sie dazu bitte in unsere Gesprächsrunde rein.

Weiterlesen: Flächennutzungsplan der Stadt Leipzig 1 Kommentar

Wer vertritt die Kleingärtner besser?

- eine Kleingärtnerorganisation - oder - eine Partei -?

Das ist die falsche Frage, beide haben so unterschiedliche Funktionen, dass man sie nicht vergleichen kann. Der Idealfall ist "beide gemeinsam".

Eine Kleingärtnerorganisation wird von den Kleingärtnern finanziert und "hält den Laden zusammen". An der Basis funktioniert das in der Regel gut. Je zentraler der Verband agiert, je weiter ist er auch von den Interessen der Kleingärtner entfernt. Wenn dann bei internationalen Tagungen in feinen Hotels Sonntagsreden gehalten werden, können sich Kleingärtner schon fragen, ob ihr Geld dafür gut angelegt ist.

Weiterlesen: Wer vertritt die Kleingärtner besser? 1 Kommentar

Verlorenes Grün

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Es war einmal…. Nein kein Märchen, es ist die Realität aus dem Jahre 2018.
Doch war es einmal ein Kleingartenverein, dazu noch ein relativ junger Kleingartenverein.
Was ist geschehen?

Weiterlesen: Verlorenes Grün 2 Kommentare

Politik

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Politik fängt an der Wurzel an...
In den einzelnen Bundesländern herrschen seit geraumer Zeit Unruhen unter den Kleingärtnern, Grund:
Einige Kleingartenanlagen müssen für Bauland weichen. Die Verbände stehen oft unter enormen Druck, denn sie müssen die Ansichten der Grundstückseigentümer sowie (eigentlich) die Ansichten der Kleingärtner vertreten.

Weiterlesen: Politik 5 Kommentare

Wahrheit

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Wie ein Stadtverband für Kleingärtner mit seinen Mitgliedern umgeht
Der Garten-Partei Sachsen wurde über folgende Begebenheit berichtet:
Außerordentliche Sitzung des erweiterten Vorstand des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.V. (SLK) am 15.03.2018
Teilnehmer: 14 Mitglieder des SLK
gegen 2 Mitglieder des KGV

Weiterlesen: Wahrheit 8 Kommentare
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Original aus dem Bundestag

Aktuelle Themen des Deutschen Bundestages

25. Mai 2022

  • Keine Entschei­dung über Thiel-Ein­spruch vor der Sommer­pause
    Bundeswahlleiter Georg Thiel (Foto) drängt darauf, dass die letzte Bundestagswahl in sechs Berliner Wahlkreisen wiederholt wird. Dies hat er am Dienstag, 24. Mai, zum Auftakt der mündlichen Verhandlung über seinen Einspruch gegen die Gültigkeit der Wahl am 26. September 2021 deutlich gemacht. Auf Fragen der Ausschussvorsitzenden Daniela Ludwig (CDU/CSU) nannte er als weiteres Motiv für seinen Einspruch: „So etwas darf sich nicht wiederholen.“
  • Bas zu Antritts­besuch bei Sejm-Marschallin Elżbieta Witek in Polen
    Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat am Dienstag, 24. Mai, während ihres Antritts­besuchs in Warschau die polnische Parlamentspräsidentin Elżbieta Witek, und den Präsidenten der zweiten Parlamentskammer Tomasz Grodzki getroffen. Bei den Gesprächen ging es um eine Erneuerung und Intensivierung der bilateralen parlamentarischen Kontakte sowie um die Lage in Europa angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Bas würdigte die Leistung Polens bei der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen.
  • Anhörung zur Rentenanpassung
    Der Ausschuss für Arbeit und Soziales befasst sich am Montag, 30. Mai 2022, mit der Rentenanpassung. Die Sitzung beginnt um 13 Uhr im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus im Sitzungssaal E 3.101 und dauert anderthalb Stunden. Grundlage der Anhörung ist ein Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Rentenanpassung 2022 und zur Verbesserung von Leistungen für den Erwerbsminderungsrentenbestand (Rentenanpassungs- und Erwerbsminderungsrenten-Bestandsverbesserungsgesetz) (20/1680). Die Sitzung wird live im Parlamentsfernsehen und im Internet auf www.bundestag.de übertragen. Gesetzentwurf der Bundesregierung Die Bundesregierung will den Nachholfaktor in der gesetzlichen Rentenversicherung wieder einführen und macht mit weiteren Anpassungen den Weg für die jährliche Rentenerhöhung am 1. Juli frei. Außerdem sieht der Gesetzentwurf Verbesserungen für Menschen vor, die schon länger eine Erwerbsminderungsrente beziehen. Mit der diesjährigen Rentenerhöhung wird der Nachholfaktor, der eigentlich bis 2025 ausgesetzt worden ist, wieder aktiviert, wobei gleichzeitig die Haltelinie für das Rentenniveau eingehalten werden soll. Das bedeutet, dass die nicht stattgefundene Rentenminderung des vergangenen Jahres vollständig mit der diesjährigen Rentenerhöhung verrechnet wird. Da die Höhe der Renten der Entwicklung der Löhne folgt, hätten die Renten im vergangenen Jahr eigentlich sinken müssen, weil die Löhne pandemiebedingt deutlich gesunken waren. Die seit 2009 geltende Rentengarantie verhinderte das jedoch. Als Ausgleich für eine solch verhinderte Senkung gilt der Nachholfaktor, der dafür sorgt, dass die künftigen Rentenerhöhung nach Lohnsteigerungen niedriger ausfallen, als sie es eigentlich müssten. Diesen zeitweilig ausgesetzten Dämpfungseffekt will die Bundesregierung nun wieder einführen. Dennoch steigen die Renten deutlich: In Westdeutschland um 5,35 Prozent und in Ostdeutschland um 6,12 Prozent. Somit erhöht sich der Rentenwert im Westen von bisher 34,19 Euro auf 36,02 Euro, im Osten von bisher 33,47 Euro auf 35,52 Euro. Darüber hinaus sind Änderungen an der Berechnungsweise des Nachhaltigkeitsfaktors geplant, um Schwankungen bei den Rentenanpassungen nach oben und unten zu dämpfen. Zudem wird ein statistischer Sondereffekt aus dem Jahr 2019, der dazu führte, dass das Rentenniveau um rund einen Prozentpunkt höher ausgewiesen wurde, bereinigt. Außerdem sollen diejenigen unterstützt werden, die schon seit längerer Zeit eine Erwerbsminderungsrente (EM-Rente) beziehen und die von den verschiedenen gesetzlichen Verbesserungen seit 2014 nicht oder nur teilweise profitieren konnten. So sollen künftig diejenigen Rentner, die von 2001 bis 2018 in eine Erwerbsminderungsrente gingen, einen Zuschlag von 4,5 Prozent beziehungsweise 7,5 Prozent und somit eine höhere monatliche Rente erhalten. Insgesamt sollen von diesen Zuschlägen rund drei Millionen Rentnerinnen und Rentner profitieren. (eis/che/23.05.2022)

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